Nach dem Regierungswechsel beschäftigen sich Hausbesitzer intensiv mit dem Thema Wärmepumpen – und das aus gutem Grund. Die weiter steigenden Gas- und Ölpreise und die noch vorhandenen  staatlichen Förderprogramme machen Wärmepumpen als Alternative zu fossilen Brennern interessant.

Die Förderprogramme eröffnen Hausbesitzern die Gelegenheit, ihre Investitionskosten zu reduzieren und dennoch eine zukunftssichere Wärmepumpe zu verbauen.

Die große Frage „Wie lange werden die staatlichen Förderungen noch verfügbar sein?“ beantworten wir mit einem: „Lange genug, um eine seriöse Energieberatung in Auftrag zu geben, die das gesamte Gebäude analysiert, eine Heizlastberechnung beinhaltet und dann die richtige Wärmepumpe identifiziert.“